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E-Mail: bernd.weber@epico.org
Dr. Bernd Weber leitet EPICO seit der Gründung im Jahr 2021 als Geschäftsführer.
Als renommierter Think-Tanker wird Bernd häufig als Experte für parlamentarische Anhörungen und Sitzungen angefragt und kommentiert regelmäßig in deutschen und europäischen Medien wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Financial Times, dem Handelsblatt, Spiegel, ARD, Bloomberg und EuroNews die Energie-, Klima- und Industriepolitik.
Bernd beriet als Mitglied die Plattform Klimaneutrales Stromsystem (PKNS) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und leitet als Vorsitzender die zweijährlichen Energie- und Umweltgipfel des International Council of Energy and Environment (ICEE).
Vor der Gründung von EPICO war Bernd Bereichsleiter für Industrie, Energie und Umwelt beim Wirtschaftsrat, wo er unter anderem die Arbeit der Bundesfachkommissionen für Energiepolitik und Industriepolitik leitete. Er gründete und leitete das European Energy Lab 2030, eine energiepolitische Denkfabrik mit Innovationsfokus, die 60 Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenbrachte. Zudem sammelte er Berufserfahrung bei der Generaldirektion Handel der Europäischen Kommission in Brüssel und bei Linde Gas in München.
Bernd promovierte mit Summa Cum Laude in europäischer Energiepolitik zum Thema Versorgungssicherheit an der Sciences Po Paris und erwarb seinen Master-Abschluss in Politikwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er war Research Fellow am Department of Politics and International Relations der University of Oxford sowie Associated Fellow am Centre for International Studies an der Sciences Po Paris. Als Gastprofessor für Energiepolitik hielt bzw. hält er Lehraufträge am College of Europe in Warschau, an der Sciences Po Paris und am CIFE European Institute in Nizza.
Fachgebiete
Energie-, Klima- und Industriepolitik
Sprachen
Deutsch, Englisch, Französisch, Portugiesisch
Auszeichnungen
Forschungsstipendium der Oxford-Sciences Po Research Group (OXPO), Universität Oxford
Doktorandenstipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung
Auszeichnung für die besten MA-Absolventen, Ludwig-Maximilians-Universität München
Sonstige Tätigkeiten
Mitglied der Plattform Klimaneutrales Stromsystem (PKNS) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
Vorsitz und Beirat der Energie- und Umweltgipfel des International Council of Energy and Environment
Beiratsmitglied, BWO Bundesverband Windenergie Offshore
Ausbildung
PhD in Europäischer Energiepolitik, Sciences Po Paris
M.A. in Politikwissenschaft, Ludwig-Maximilians-Universität München
Publikationen & Blogbeiträge
Policy Report
Policy Report
Prioritäten für eine Flexibilitätsagenda für das deutsche Stromsystem
Policy Report
Policy Report
Policy Report
Leitlinien für eine Carbon Management Strategie 2.0
Policy Brief
Connecting Borders Through Offshore Hydrogen: Infrastructure and Financing in the North Sea
Policy Report
Central vs. hybrid capacity markets: What’s in it for flexibility?
Policy Report
Technologieneutrale Flexibilitätsstrategie für den deutschen Strommarkt
Policy Report
Accelerating a technology-neutral flexibility strategy for the German Power Market
Policy Paper
An Industrial Agenda to Increase Germany's Energy Resilience
Policy Report
An Industrial Power Price for Germany: Assessment of policy proposals and potential ways forward
Policy Report
Assessment of market design options for the European Electricity and Gas Market
Policy Paper
How to act?: Assessing the EU’s options for emergency measures to reduce gas prices
Policy Report
What to cap?: Emergency Interventions in the European Electricity and Gas Market
MLI-EPICO Paper
Study
Carbon Pricing in Germany: Future Outlook and Priority Areas
Medienerwähnungen & externe Veröffentlichungen
Medienerwähnung NTV/RTL (Podcast)
Der ETS-2 könnte die Heizkosten für Millionen polnische Haushalte um 150 Prozent steigern
Katherina Reiche hat einen Punkt: Die Energiewende benötigt ein anderes Betriebssystem
Medienerwähnungen in der Financial Times
Berlin faces EU test over German electricity market break-up
Medienerwähnungen in der WELT
Infrastruktur: Damit die Energiewende gelingt, muss Deutschland jetzt vor allem eines tun - WELT
Medienerwähnungen im Handelsblatt
Klima: Wie sich die Billionen-Kosten der Transformation stemmen lassen
Energie: Wird Strom in Süddeutschland teurer?
Klimaschutz: Zwischenkredite der EIB sollen Emissionshandel sozial abfedern
Energie: Wie Deutschlands Stromverbraucher Milliarden sparen und das Netz stabilisieren können
Klima: Kurswechsel bei Energiewende soll Milliarden-Einsparungen bringen
Handelsblatt-Energiegipfel 2025: Union bei CO2-Speicherung kompromissbereit
Klimaziele: Industrie fürchtet Aus der CO2-Speicherung
Energiewende: Bayern droht der Kostenschock
Parteien könnten CO2-Speicherung doch noch beschließen
Industrie fürchtet Aus der CO2-Speicherung
Rekord bei CO2-Einnahmen – 18,5 Milliarden Euro für den Bund
Offshore-Wasserstoff – Europas Hebel für mehr Unabhängigkeit
Ein Deal zum Nachmachen? Wie zwei Vorstände ein Energieproblem lösen
Fachleute lehnen Habecks Ideen für den Strommarkt der Zukunft ab
Thinktank fordert von EU-Kommission stärkere Betonung der Wettbewerbsfähigkeit
Brüssel will eigenständig mehr Subventionen verteilen
Medienerwähnungen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ)
Akute Gefahr für den europäischen Emissionshandel
Wie das Stromsystem flexibler werden soll
Wer bekommt den billigeren Strom?
Medienerwähnungen im Tagesspiegel Background
Appell zur Eile bei Carbon Management
Bundeswirtschaftsministerium macht beim Kapazitätsmarkt Tempo
Vorschlag für zentralen Kapazitätsmarkt nach dem Baukastenprinzip
Bundesnetzagentur nimmt Netzentgeltrabatte für die Industrie ins Visier
Europa muss seine Wirtschafts- und Klimapolitik neu ausrichten
Umwelttechnologie als Wirtschaftsfaktor in Deutschland und Europa
Epico mit Empfehlungen für Energieresilienz
Umwelttechnologie als Wirtschaftsfaktor: Wie Deutschland vom Green Deal profitiert (Tagesspiegel)
Medienerwähnungen im Münchner Merkur/IPPEN.Media
Neuer CO₂-Preis beschlossen – Politiker befürchten ein „Desaster“ durch erhöhte Energiepreise
Klima-Fahrplan Merz Milliarden: Heizungsgesetz, Strompreis und E-Autos im Fokus
EU moniert die deutsche Energiewende mit Schock-Bericht: Ab sofort hat Merz sechs Monate Zeit
CO₂-Preis-Dilemma der EU: Vorhersehbares Scheitern droht – entscheidende Frist endet bald
Debatte um Industriestrompreise – Stahl kochen, wenn der Wind weht?
Medienerwähnungen in Table.Media
Strompreiszone: Wie Deutschland eine Teilung abwenden könnte
Metall-Aktionsplan: Wie die EU-Kommission den Protektionismus abschwächt
Klimaziel 2045: Was die neue Regierung tun muss, um es einzuhalten
Energie-Experten: „Deutschland spielt beim Wasserstoff eine Schlüsselrolle“
Faktencheck zur Wahl: Den Kohleausstieg verschieben, wenn sich die Gaskraftwerke verzögern
Medienerwähnungen in Euractiv
Dividing Germany’s electricity market would save billions but local opposition is fierce - Euractiv
‘Made in Europe’ Hydrogen is possible – in the North Sea
What Germany’s change in government likely means for energy and climate
Medienerwähnungen in Euronews
Was wird aus dem Green Deal nach den Wahlen? (TV-Auftritt)
Ukraine’s energy crisis holds a lesson for EU, Polish minister says (EPICO-Summit 2024)
Live - Interview mit DW (Deutschen Welle TV)
Europe debates considerations to label nuclear energy 'green' | DW News
Interview mit WDR
Medienerwähnungen im Energate Messenger
Thinktank empfiehlt Offshore-Wasserstoffproduktion
Kapazitätsmarkt: Energiebranche sieht noch Diskussionsbedarf
Epico will klimafreundlichen Wettbewerb für EU
Mehr Flexibilität braucht das Land
"Die Elektrifizierung in der Industrie fördert Resilienz".
Eine vollständige Übersicht aller Medienerwähnungen & externe Veröffentlichungen von EPICO finden Sie hier.
Über EPICO KlimaInnovation
EPICO KlimaInnovation ist eine unabhängige Denkfabrik, die mit klaren Konzepten und tragfähigen, ausgewogenen Lösungen eine konstruktive markt- und innovationsorientierte Klima- und Energiepolitik voranbringt. Wir schaffen ein Netzwerk, das Schlüsselakteure der Klima- und Energiepolitik zusammenbringt, um eine gesellschaftlich breit verankerte Agenda aufzustellen und umzusetzen. Wir bieten eine Plattform für Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft, um zielführende Ansätze einzubringen, zu beraten und voranzutreiben
Für Medien- und Presseanfragen wenden Sie sich bitte an Agata Gurgenidze (German Media) oder Michela Sandron (EU Media).